Sternsinger-Segen für das Rathaus

v.l. Bürgermeisterin Dr. Sonja Gerlach, Beate Bornemeier, Benno Liebscher und Theresia Mertens-Kütemeier von der Gemeinde St. Walburga bei der Anbringung des Segens an der Rathaustür

Vertreter der Gemeinde St. Walburga in Hausberge überbrachten den Segen der Sternsinger und überreichten den Segens-Aufkleber für das Rathaus persönlich an die Bürgermeisterin. „Kinder sind unsere Zukunft und ich kann nicht oft genug betonen, dass wir alles für die Gesundheit, das Wohl und die Bildung von Kindern tun müssen. Bildung ist ein hohes Gut für jeden und jede einzelne von uns und insbesondere für die jungen, für die nachfolgenden Generationen“, so die Bürgermeisterin weiter, die damit das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion aufgriff, und eine Spende überreichte.
"Leider müssen wir dieses Jahr erneut auf die vielen Kinder, unsere Sternsinger verzichten, aber hoffentlich wird es nächstes Jahr wieder anders sein", so Beate Bornemeier von der Katholischen Kirchengemeinde St. Walburga.
Unter dem diesjährigen Motto "Gesund werden - gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit" sammelten die Sternsinger Spenden und brachten nach einem kurzen Liedbeitrag an der Eingangstür des Rathauses den Segen "20*C+M+B+22" an. Die Buchstaben und Zahlen stehen für das lateinische "Christus mansionem benedicat" ("Christus segne dieses Haus") und die geteilte Jahreszahl am Anfang und am Ende.
Rund 40 Kinder, Jugendliche und Sternsinger-begleiter sind normalerweise im Januar in Porta Westfalica unterwegs, um den Segen zu 200 Haushalten und Firmen zu bringen und um Spenden für Kinder aus armen Ländern zu bitten.    Coronabedingt erhielten die Menschen in Porta Westfalica den Segen leider auch dieses Jahr ohne die Hilfe der Kinder. Dieses Amt übernahmen die Sternsingerbegleiter.